Hunde im Büro
Samma – kommste mit auf Maloche?!
Was früher noch undenkbar ist, geschieht heute täglich: Neben dem Kollegen sitzt auch der tierische Kollege immer häufiger im Büro. Hunde helfen beim Senken des Stresspegels, bringen zum Lachen, lockern die Stimmung auf und der Akt des Streichelns oder ein lieber Dackelblick setzen Oxytocin frei. Sogar auf die Produktivität wirkt sich ein Bürohund aus – so sind in Seattle rund 6.000 Hunde fester Bestandteil des Arbeitsalltags.
Damit aber alle gleichermaßen Spaß am Bürohund haben, gibt es ein paar grundlegende Verhaltensregeln zu beachten. So sollten Hunde immer angeleint sein, Futter sollte es nur außerhalb der Büroräumlichkeiten geben und eine Person sollte die Verantwortung – auch für Kommunikation tragen. Nicht alle Mitarbeiter sind Hundefreunde oder vielleicht auch allergisch, was dazu führen könnte, dass nur bestimmte Bereiche zum Hundebereich deklariert werden könnten.
Also wir haben unzählige Bürohunde und freuen uns jeden Tag über jeden einzelnen.